Christian Gutknecht arbeitet seit einiger Zeit mit großer Beharrlichkeit an der Offenlegung der Zahlungen von wissenschaftlichen Einrichtungen in der Schweiz an wissenschaftliche Verlage, wie zum Beispiel von der Universität Zürich. In den Niederlanden versuchen nun der Student Amos Keestra und der sich im Ruhestand befindliche Bibliothekar Leo Waaijers (u.a. Quality Open Access Market) über eine Art Informationsfreiheitsanfrage (“wob-verzoek“) in Erfahrung zu bringen, was die Einrichtungen an die Verlage bezahlen.
Ich hoffe, diese Informationen aus einem Volkskrant-Artikel sind korrekt wiedergegeben. Über Korrekturen und wichtige fehlende Informationen in den Kommentaren würde ich mich sehr freuen.
“In den Niederlanden sind nun der Student Amos Keestra und der sich im Ruhestand befindliche Bibliothekar Leo Waaijers (u.a. Quality Open Access Market) versuchen nun,” Deutsch??
Hier noch eine zweite Meldung zu dem Thema, welche man mit GoogleTranslate etwas übersetzen kann: https://translate.google.de/translate?hl=de&sl=nl&tl=de&u=http%3A%2F%2Fwww.dub.uu.nl%2Fartikel%2Fnieuws%2Fuitgeverijen-slepen-universiteiten-voor-rechter.html
Nach freundlichem Hinweis aus dem ersten Kommentar korrigiert.