Digg was started in late 2004 as a news aggregator that let users vote stories up or down. The “up vote” mechanism is now commonplace on the Web, with popular sites such as Reddit and Hacker News using it as a primary feature. The up vote can be seen in many different social sites these days, with the “Like” from Facebook and “+1” of Google+ as derivatives of the concept.
Interessanter Artikel, auch wenn ich die dortige Definition des mobilen Webs als “Web 3.0” nicht teile.
Ask yourself for a moment, what is the operating system of a Google or Bing search? What is the operating system of a mobile phone call? What is the operating system of maps and directions on your phone? What is the operating system of a tweet?
Vor 20 Jahren, am 13. November 1990, wurde die erste Webseite freigeschaltet: http://info.cern.ch/. Es gibt leider keine Screenshots dieser Seite. Eine, vielleicht sogar die älteste erhaltene Webseite (von 1992) ist beim W3C zu finden.
Das Konzept dazu hat Tim Berners-Lee mit Robert Cailliau entwickelt. Cailliau gilt auch als erster Websurfer. Weitere folgten.
MarkUp ist ein Werkzeug, mit dem man sich kreativ in anderer Leute Blogs einmischen kann. Entdeckt man zum Beispiel, dass jemand offensichtlichen Unsinn schreibt, kann man dies gleich kommentieren. Als Beispiel habe ich hier ein Posting in Textundblog.de ausgewählt. Dem sonst sehr aufmerksamen und zuverlässigen Markus ist dort eine dramatische Fehleinschätzung unterlaufen, die einer sofortiger Korrektur bedurfte: http://markup.io/v/vcq56w924xkc
Screenshot von Textundblog inkl. Markup-Menü, CC:by-sa-nc von Markus Trapp
Etwas umständlich ist der Weg auf die Originalseite. Rechts oben im Bildschirm befindet sich ein kleines Menü, über das man zum Original gelangt.
Twitter hat einen Relaunch angekündigt und stellt in einem Video die Änderungen vor.
Unter anderem wird es in Zukunft ein zweispaltiges Layout geben, die Möglichkeit, z.B. Videos direkt einzubinden und eine neue Art der Listennavigation. Mehr Infos gibt’s bei ReadWriteWeb und im Twitterblog..
Chris Anderson beschreibt in Wired den Tod des Webs. Rob Beschizza widerspricht dieser Aussage und erklärt bei BoingBoing, was man durch unterschiedliche Darstellungsweisen von Statistiken alles “belegen” kann.
Schon 1996 und 1997 hat Wired das Web für tot erklärt.
This paper provides empirical evidence on how intellectual property (IP) on a given technology affects subsequent innovation. To shed light on this question, I analyze the sequencing of the human genome by the public Human Genome Project and the private firm Celera, and estimate the impact of Celera’s gene-level IP on subsequent scientific research and product development outcomes. Celera’s IP applied to genes sequenced first by Celera, and was removed when the public effort re-sequenced those genes. I test whether genes that ever had Celera’s IP differ in subsequent innovation, as of 2009, from genes sequenced by the public effort over the same time period, a comparison group that appears balanced on ex ante gene-level observables. A complementary panel analysis traces the effects of removal of Celera’s IP on within-gene flow measures of subsequent innovation. Both analyses suggest Celera’s IP led to reductions in subsequent scientific research and product development outcomes on the order of 30 percent. Celera’s short-term IP thus appears to have had persistent negative effects on subsequent innovation relative to a counterfactual of Celera genes having always been in the public domain.
Um diesen Artikel nicht für 5 US$ kaufen zu müssen, müsste man sein: a subscriber, a corporate associate of the NBER, a journalist, an employee of the U.S. federal government with a “.GOV” domain name, or a resident of nearly any developing country or transition economy.
Daher statt des Volltexts eine Präsentation, die den Inhalt des Artikels hoffentlich einigermaßen gut wiedergibt. Weitere Informationen finden sich u.a. bei Techdirt.
Geistiges Eigentum wird akribisch geschützt, weil es so hart erarbeitet werden muss. In den Wissenschaften werden viele Erkenntnisse frei untereinander ausgetauscht. Aber in der Geschäftswelt wird beim geistigen Eigentum mehr auf das Eigentum geachtet als auf die geistige Komponente. Die Arbeit von Patentanwälten erlangt zuweilen höheren Stellenwert als die der Innovatoren, obwohl diese wahrscheinlich härter arbeiten müssen.
Die US-Wirtschaft profitiert in Billionenhöhe von den Fair-Use-Regelungen des amerikanischen Copyrights. Das hat eine Studie des IT-Verbands Computer & Communications Industry Association (CCIA) festgestellt. Damit konterkariert sie diverse Anti-Piraterie-Studien der Medienindustrie, denen zufolge Verstöße gegen das Copyright nur Milliardenschäden verursachen.
Die Teilnahme dauert etwa 10 Minuten. Wir möchten mit dieser Umfrage ermitteln, ob ein nutzerseitiges Interesse an neuen bzw. erweiterten Funktionen besteht, und welche Neuerungen hierbei für Sie am interessantesten sind.