Joachim Losehand, hierzublog positiv ausgefallen mit einer Replik zum Heidelberger Appell, äußerte sich heute noch einmal zum Thema. In seinem Artikel Der Zwang zur Freiheit jubiliert er:
In dem Wunsch, die Wissenschaftler zur Publikation unter den Regeln von Open Access zu verpflichten, drückt sich nicht ein Ruf nach Enteignung aus, sondern die Stimme der Freiheit.
Das kann man auch anders sehen. Wie z.B. Ben Kaden im IBI-Weblog.
Warum ich dazu ein eigenes Posting verfasse und diesen Artikel nicht einfach sozial bookmarke? Weil meine Materialsammlung rund um den “Heidelberger Appell” gerade die 200-Link-Grenze durchbrochen hat und in nächster Zeit nur noch unregelmäßig ergänzt wird. Die Beiträge ähneln sich doch sehr. Hinzugefügt wird nun nur noch, was mir originell genug oder aufgrund der Prominenz des Veröffentlichungsort irgendwie wichtig erscheint.