Twister schreibt auf Telepolis über die Tücken der ALG-II-Software. Die Datenschutz-Aspekte möge man dort nachlesen. Für das hiesige Publikum interessant ist jedoch dies:
Die technische Umsetzung von ALG II zeigte von Anfang an Tücken. Mal wurde bei kurzen Kontonummern einfach die Kontonummer mit Nullen ergänzt, die hintenangestellt wurden, mal konnten bei einer Suchabfrage nicht mehr als 100 Ergebnisse angezeigt werden. Letzteres kommentierte die BA mit der stets erheiternden Angabe, dass mehr Ergebnisse auf eine Suchanfrage keiner Software der Welt möglich wäre.
Kommt das dabei heraus, wenn die IT jedes Ansinnen der Nicht-IT mit “das ist technisch nicht möglich” abwimmelt? Glauben die Leute das irgendwann? Kennen die Leute zum Beispie Google nicht? Oder Bibliothekskataloge? Oder haben sie dort nur noch nie über die ersten 10 Treffer hinausgeblickt und -klickt?