Für das Projekt Memoro erzählt Margarete Meyer in diesem Video unter anderem über den Umgang mit westdeutschen Zeitschriften in den Bibliotheken der DDR. In einem anderen Video berichtet sie über den Giftschrank der Bibliothek. Hier sind alle Videos mit Frau Meyer im Überblick.
Ein Gedanke zu „Projekt Memoro: Zensur in den Bibliotheken der DDR“
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Danke an die Redaktion für den Hinweis auf unser gemeinnütziges Projekt.
Memoro bedeutet “Ich erinnere mich” auf Esperanto. Es wurde 2008 in Turin, Italien, gegründet, Ende 2008 enstand in München die deutsche Dependance als gemeinnütziger, eingetragener Verein. Nun sind wir in 14 Ländern online.
Das Projekt entwickelt sich hauptsächlich über das
persönliche Engagement der italienischen Gründer
und der Mitarbeiter in den jeweiligen Ländern.
In Italien, Spanien und Japan konnten erste Projektpartner gewonnen werden. Wir suchen für alle Länder Projektpartner und Sponsoren: Unternehmen, Verbände, Vereine, Verwaltungen, sowie mögliche Fördermaßnahmen der EU & anderer Institutionen.
Wenn Sie Ihre Geschichte für MEMORO erzählen möchten, können Sie mit uns einen Aufnahmetermin
vereinbaren. Sie können sich aber auch selbst lmen bzw. von Ihren Enkelkindern filmen/interviewen lassen und Ihr Audio bzw. Video bei http://www.memoro.org/de einstellen, sprich hochladen. Bei Fragen einfach ungeniert melden!
Danke und Gruß aus München
Nikolai Schulz
Memoro – Die Bank der Erinnerungen e.V.
Amtsgericht München VR 202373
Dachauer Str.123
80335 München
Tel.: +49-89-95455453
Mobil: +49-179-2963669
Website: http://www.memoro.org/de
Twitter: http://twitter.com/MemoroGermany
Facebook: http://www.facebook.com/FanPageMemoroGermany