42.000 elektronische Deutsche Forschungsberichte sind nun in unseren Katalogen, alt und neu. Mehr darüber im Blog der Bibliothek der Hochschule Hannover.
Bibliothekarischer Hintergrund:
Es gibt nun eine Kollektion GBV-FB-TIBUB (“f xpr gbv-fb-tibub”) im CBS, über die sich die Dokumente selektieren lassen. Dies funktioniert mit leicht abweichender Trefferzahl auch im GVK. In dieser Kollektion befinden sich von der TIB/UB Hannover gehostete elektronische Publikationen aus den Deutschen Forschungsberichten, die keinen Zugriffssbeschränkungen unterliegen (wie beispielsweise bei diesem Titel). Über die Kollektion ist ein automatisches Ansigeln möglich.
Da Bibliotheken den Verlagen immer größere Summen für manchmal verschrobene Geschäftsmodelle für E-Books überweisen, sollten wir Bibliothekswesen verstärkte Aufmerksamkeit darauf lenken, wieviel freie Medien es schon gibt. Diese im Bibliothekskatalog nachzuweisen erfordert manchmal etwas Mühe, sollte aber gegenüber dem bequemen Einkauf von E-Book-Paketen nicht vernachlässigt werden. In diesem Kontext ist auch die Nachricht zu sehen, dass inzwischen über 1,5 Millionen Artikel aus dem DOAJ in unserem VuFind-Katalog zu finden sind. [1] Siehe auch: DOAJ in unserem Katalog in unserem Bibliotheksblog.
Vielen Dank an VZG und TIB/UB für die Zusammenarbeit!
References
↑1 | Siehe auch: DOAJ in unserem Katalog in unserem Bibliotheksblog. |
---|
Und wen interessieren diese Berichte? In der digitalen Onleihe bekomme ich doch Bücher, die man wirklich lesen will. Aber “Wärmeleitend ausgerüstetes Gusspolyamid durch Einarbeitung von Bornitrid verschiedener Korngrößen in Kombination mit Carbon Nanotubes oder Kohlenstofffasern”?
Geiz ist nicht immer geil! Man kann auch am falschen Ende sparen und dann bleiben die Kunden aus!
War der Kommentar ernst gemeint?
Da ich auch nicht weiß, ob der Kommentar ernst gemeint ist, erspare ich mir eine Antwort.