Mehr als 2000 Fragmente hebräischer Handschriften wurden im Institut für jüdische Geschichte in Österreich als Recyclingpapier in anderen Büchern gefunden.
Dort wurden sie zur Verstärkung von Buchrücken und Einbänden, als Vorsatz- und Nachsatzblätter sowie als Falze in anderen, damals neu gebundenen Büchern verwendet.
Innerhalb des Forschungsprojektes “Hebräische Handschriften und Fragmente in österreichischen Bibliotheken” sind nun Mitarbeiter des Instituts den verborgenen Schätzen auf der Spur. Anlässlich des Tages des Judentums wurden nun erste Ergebnisse präsentiert.
[via Standard.at & orf.at]