Alter Wein in neuen Schläuchen: Zwar hat sich der Dienst, der bisher als persönliche Startseite bekannt war, nicht maßgeblich geändert, aber es gab einen neuen Namen: iGoogle.
Wer also kein Geld für ein iPhone, einen iPod oder auch iGelb ausgeben möchte, und zusätzlich der Meinung ist, das Google noch nicht genug Daten über uns gesammelt hat, kann sich diesem Dienst nun anschließen.
Der Dienst leistet anscheinend nichts, das zum Beispiel Pageflakes nicht auch könnte.
Siehe auch GoogleWatchBlog oder Computerworld, die über einen iBug berichtet.