Kölner Killerbibliothekare

Der Standard berichtet von bibliothekarischer Randale in Österreich. Der runde Fisch zeichnet die klassische Laufbahn präzise nach:

Es fängt ja oft schon in der frühen Kindheit an. Bilderbücher, TKKG oder irgendwas vom Brezina. Irgendwann kommt dann das erste Abo für die Spatzenpost und der Beitritt zu einem Buchklub. Als Elternteil bekommt man das oft nicht mit, wenn das Kind schleichend in einen Lesezirkel abdriftet. Dann ist es oft schon zu spät und eine “Karriere” in der Bibliothekaren-Szene scheint vorprogrammiert. Und irgendwann “kracht” es dann, wie hier in Hermagor…

Es werden auch Ausstiegsprogramme für gewaltbereite Bibliothekare ersonnen.