“Easter Eggs” in Wikidata

Es ist nicht besonders überraschend, dass Wikidata ein paar “Easter Eggs” enthält. Nachdem ich zufällig über eines stolperte, habe ich mal ein paar IDs ausprobiert. Mit folgendem Ergebnis:

Q13: Triskaidekaphobie
Q23: George Washington
Q24: Jack Bauer
Q42 : Douglas Adams
Q666: Sechshundertsechsundsechzig
Q1337: Leetspeak
Q2001: Stanley Kubrick

Q1984 ist nicht korrekt belegt, Q167 und Q51 sind auch verrutscht.

Über diesen Hinweis stieß ich noch auf Tim Berners-Lee, der Q80 vermutlich wegen des HTTP-Ports 80 erhielt. Und das Q404 nicht existiert, ist, wenn auch vielleicht nicht beabsichtigt, konsequent.

Es gibt sicherlich noch mehr. Welche habe ich übersehen?

Versteckte Botschaften in Samsungs Galaxy Tablet und in der ZDB

Der unter anderem im Samsung Galaxy Tablet verwendete Chip Infineon PMB 5703 enthält sogenannte Silicon Art. Auf Chipworks.com werden solcherlei Miniaturen gewürdigt und gesammelt:

But, impressive specifications aside, what caught our collective eye was the imaginatively cool silicon art we found when examining the die markings. The playful designs were deemed worthy enough to make it into our Silicon Art Gallery and contradict the typical no-nonsense typecast attributed to German circuit designers.

Mindestens eine versteckte Botschaften enthält unter anderem auch der ZDB-OPAC, wie Julia letztens in einem Netbib-Kommentar feststellte. Dieses Osterei fällt ins Auge, wenn man erst nach Windows, dann nach Linux sucht.