Zypries will geistige Eigentumsrechte fortentwickeln:
Bereits beschlossene Sache ist, dass die “europäische Harmonisierung” bei Immaterialgüterrechten weiter vorangetrieben werden soll. Hier nennt die Ministerin eine “einheitliche Regelung der Privatkopie” sowie Vergütungsregelungen für diese. Die bisherigen Debatten in den EU-Gremien deuten darauf hin, dass diese Vereinheitlichung deutliche Verschlechterungen für deutsche und österreichische Verbraucher bringen könnten.
Mein Wunsch für 2009: Frau Zypries behält ihr “geistiges Eigentum” in Zukunft für sich und sucht sich eine Tätigkeit, in der sie nicht so viel Schaden anrichten kann.