PICA, Perl und die Pfolgen.

Zwei Jahre gibt es nun PICA::Record, schreibt Jakob Voss. Und da die jakoblogliche Kommentarfunktion momentan nicht so will, kommentiere ich von hier:

Sicher gibt es schönere Programmiersprachen als Perl, aber wenn schon mehr Personen im Bibliotheksumfeld programmieren (oder zumindest skripten) lernen – was unbedingt notwendig ist – könnte Perl die richtige Wahl sein, da sich mit PICA::Record bereits nach kurzer Zeit praxistaugliche Ergebnisse erzielen lassen.

Das schreit doch geradezu nach einem Workshop/Crashkurs “Perl für Bibliothekswesen”!