Der Entwicklung Githubs zur maßgeblichen Anlaufstelle für Open-Source-Projekte kann man durchaus kritisch gegenüberstehen. Fakt ist aber, dass ein Umzug zu Github erst einmal für Strukturen sorgt, in denen man sich leicht beteiligen kann. Projekte werden dadurch transparenter und auch das Melden (und Nachverfolgen) von Fehlern und Vorschlägen lässt sich deutlich besser nachvollziehen; der Aufbau einer Community wird dann oft erst möglich.
Eben jenen Schritt in die “echte” Öffentlichkeit wagt nun das OPUS4-Team mit diversen Github-Repositories und einer dazugehörigen Dokumentationswebseite.