Mashups können durch die Kombination von Daten einen Mehrwert gegenüber den ursprünglichen Informationsquellen bieten. Diese Arbeit stellt Mashups vor und zeigt, wie Bibliotheken Mashups bislang für sich nutzen. Des weiteren wird untersucht, wie verbreitet sie auf ausgewählten Websites wissenschaftlicher Bibliotheken sind. Abschließend wird anhand eines einfachen, praktischen Beispiels erläutert, wie ein Mashup realisiert werden kann, und welche Schritte dafür notwendig sind.
Die Bachelorarbeit von Christian Stelzenmüller “Mashups in Bibliotheken : Untersuchung der Verbreitung von Mashups auf Webseiten wissenschaftlicher Bibliotheken und Erstellung eines praktischen Beispiels” ist hier online verfügbar.
Das im Abstract erwähnte praktische Beispiel ist eine Karte sämtlicher wissenschaftlicher Bibliotheken,
die am BIX-WB im Jahr 2007 teilgenommen haben. Es wird neben der Adresse und den BIX-Ergebnisdaten der Bibliotheken auch ein Link zur Homepage der einzelnen Bibliotheks-Website angezeigt.
Diese Bachelorarbeit zeigt sehr schön, dass
- Mashups keine Zauberkunst sind, und
- durchaus praktische Anwendung finden können.
Somit ist sie ein weiteres Argument dafür, dass auch Bachelorarbeiten oft veröffentlichungswürdig sind.