“Aktion 23” der Digital Agenda der Europäischen Kommission heißt “Provide guidance on ICT standardisation and public procurement”. Die Kommission will also helfen, IT-Infrastrukturen auf offene Standards umzustellen.
Das Problem: In einigen Fällen sind öffentliche Einrichtungen durch Closed Source und proprietäre Formate an einen Anbieter gebunden, ohne dies zu wollen; public authorities find themselves unintentionally locked into particular IT solutions for decades
. Schön formuliert.
Und, liebe Bibliothekswesen, kommt Euch das nicht seltsam vertraut vor? Bibliothekssysteme, deren Clients nur unter bestimmten Betriebssystemen mit veraltetem Browser und speziellen Java-Versionen laufen? SystembibliothekarInnen, die sich bei der Frage nach offenen Schnittstellen schütteln vor Lachen?
Mehr Infos zum Leitfaden gibt’s bei Heise.de.