Von Dr. Thomas Stöber und Astrid Teichert, Universitätsbibliothek Augsburg
Typologie:
Geschlossene Systeme wie Citavi, Endnote (Einzelplatzbenutzung)
Halboffene Systeme: EndNote Web, RefWorks (begrenzte Freigaben)
Offene Systeme: Bibsonomy, Connotea (offener Benutzungskreis, Prinzipien des social bookmarking) „informationelle Gemeinschaftsbibliographien“ (Lambert Heller)
Anwendungsszenarien:
- Freigaben mit Lesezugriff (read only)
- Literaturlisten
- Schriftenverzeichnisse
- thematische Bibliographien
- geschlossene Datensammlungen (für begrenzten Nutzerkreis)
- aktive und passive Nutzung
- offene Datensammlungen
Perspektiven:
Offene Wissenschaft: Ist es im Interesse von Wissenschaftlern, ihre Tätigkeit öffentlich zu machen?
Sind die offenen Dienste wirklich eine Alternative zu konventionellen Literaturverwaltungen?
Künftige Konvergenz: Endnote geht ins Netz, Citavi auch, RefWorks dagegen auch als Offlineversion.
Patrick Danowski macht noch auf scholarz.net aufmerksam?