Wenn es in Gesprächen um den Themenkreis “Bibliotheken und Blogs” geht, komme ich oft darauf, dass es so wahsninnig viele Spezialisten in Bibliotheken gibt, die keinen oder kaum fachlichen Austausch haben. Das führt unter anderem dazu, dass Eigenentwicklungen oder neue Ideen den Weg aus der eigenen Institution nur selten finden. Ein sehr gutes Beispiel dafür ist schon nach der ersten Lektion des Web-2.0-Selbstlernkurses Bibliothek 2.009 gefunden. Ein/e TeilnehmerIn widmet sich der CJK-Katalogisierung. Ich musste auch erst nachschlagen, was CJK bedeuten mag. Wikipedia weiß es natürlich.
In diesem Blog findet sich ein Hinweis auf einen selbsterstellten Hangul-Konverter nach McCune-Reischauer. Ich zitiere:
Um kritische Anmerkungen und Kommentare wird ausdrücklich gebeten!
Katalogisierung koreanischer Literatur ist absolut nicht mein Spezialgebiet. Falls sich jedoch jemand aus der Leserschaft angesprochen fühlt: Hier geht’s zur Diskussion.