Die Bibliothek als Ort

Teil der Operation Frühjahrsputz, in deren Verlauf angefangene und nie beendete Postings einfach so veröffentlicht werden.

http://blog.goethe.de/librarian/archives/375-Bibliothek-nur-noch-als-Ort.html

[via Lesewolke]

Qualitätsmanagement für Kunst- und Museumsbibliotheken

Lesestoff für SpezialbibliothekarInnen und Qualitätsmanagement-Interessierte:

Nikola Appel: Standards für Kunst- und Museumsbibliotheken : Entwicklung und aktueller Stand sowie Anwendung für ein internes Audit am Beispiel Kunstmuseum Wolfsburg

Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem Qualitätsmanagementverfahren der Arbeitsgemeinschaft der Kunst- und Museumsbibliotheken (AKMB). Dargestellt werden Hintergrund, Entwicklung und Praxis des Qualitätsmanagementverfahrens.

Im Fokus stehen dabei die 83 Standards der AKMB. Die Arbeit verfolgt einen sehr praxisorientierten Ansatz, beleuchtet die Standards aus mehreren Perspektiven und liefert zahlreiche Empfehlungen, Erläuterungen, Checklisten und Hintergrundinformationen. Wer sich mit Qualitätsmanagement in Bibliotheken beschäftigen, auf ein Audit vorbereiten oder einen Einblick in die Entwicklung eines QM-Verfahrens erhalten möchte, findet in der vorliegenden Arbeit entsprechende Informationen.

http://opus.bsz-bw.de/fhhv/volltexte/2008/130/

Micro-Blogging for Science & Technology Libraries

Wer sich mit Micro-Blogging beschäftigt, mag sich für folgenden Artikel interessieren:

Murphy, Joe (2008) Better Practices From the Field: Micro-Blogging for Science & Technology Libraries. Science & Technology Libraries 28(4).

Mir bleibt der Sinn der Angelegenheit zumindest für Bibliotheken nach wie vor schleierhaft. Eine mir bislang bekannte Anwendung im Bibliothekskontext ist die Einsatz von Twitter für Neuerwerbungslisteb: http://twitter.com/FHB_Bibliothek. Wobei ich keinen Vorteil zu herkömmlichen RSS-Feeds wie z.B. diesem hier sehe.

Hier geht’s auf jeden Fall zum Volltext.

Micropublishing für Bibliotheken

Mit dem Begriff Micropublishing (oder Micro-Blogging) bezeichnet man das Veröffentlichen sehr kurzer Mitteilungen wie es zum Beispiel bei Twitter der Fall ist. Oft handelt es sich dabei um eine Art SMS an die interessierte Weltöffentlichkeit.

Der Fischmarkt beendet nun eine kleine Artikelserie über Micropublishing mit einem Posting über Micropublishing für Institutionen. Für Bibliotheken und andere Informationseinrichtungen ist daraus nicht viel zu entnehmen, höchstens:

Gruppen, Projekte, Unternehmen und Institutionen müssen genauso wie andere erst herausfinden, wen und was genau sie mit Micropublishing erreichen können.

Aha, dankeschön! Passend dazu schreibt auch der Webworkblogger Oliver Ueberholz: Alle sind sie im Twitter Wahn, aber viele wissen nicht so recht wozu.. Er selbst ist da schon etwas weiter und bietet eine Menge Anwendungsmöglichkeiten, von denen ein paar beispielhaft erwähnt und in den Bibliothekskontext gestellt seien. Der Einfachheit halber gehe ich im Folgenden von Twitter als Standardapplikation aus.
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