Elinor Ostrom in Interviewschnipseln

Defining “the commons” (1/8)

The term “commons” means to me a wide diversity of non-private goods.

The importance of “the commons” (2/8)

IASC Projects, goals and dreams (3/8)

The achievements of IASC (4/8)

Main challenges of IASC (5/8)

The agenda of IASC (6/8)

The future of IASC (7/8)

Work to be done (8/8)

[via Remix the Commons]

Nachrufe auf Elinor Ostrom

Die Wirtschaftsnobelpreisträgerin Elinor Ostrom starb am 12. Juni 2012.

Ostrom hier bei Infobib:

Nachrufe auf Elinor Ostrom:

Elinor Ostrom – Was mehr wird, wenn wir teilen

Auf Keimform.de findet sich eine ursprünglich in Das Argument erschienene Rezension zu Elinor Ostroms “Was mehr wird, wenn wir teilen” von Stefan Meretz.

Das Werk wurde von Silke Helfrich (Commons-Blog) herausgegeben, und wie Meretz richtig schreibt, ist ihr eigentlich eine Mitautorenschaft zuzuerkennen. Helfrich führt sehr umfangreich in Ostroms Gedankenkosmos ein. Und das ist auch der Sinn dieses Buchs. Es liefert einen Einstieg in die Welt der Allmendeforschung, der notwendigerweise unvollständig bleibt. Aber Spaß macht. Und daher gilt hier: Lesetipp!

Elinor Ostrom erhält Wirtschaftsnobelpreis

Elinor Ostrom erhält den Wirtschaftsnobelpreis, der ja eigentlich gar kein Nobelpreis ist. Was ihn nicht weniger renommiert macht. Und erwähnenswert in infobibschen Zusammenhängen ist dies, weil sich Ostrom mit commons beschäftigt, mit Gemeingütern. Und in diesem Zusammenhang widmet sie sich auch ausführlich den intellektuellen Gemeingütern, auch der Open-Access-Bewegung. 2008 gab sie Understanding Knowledge as a Commons heraus, zu dem auch der Open-Access-Pionier Peter Suber einen Beitrag lieferte.

Bei Wikipedia findet sich ein gerade rapide wandelnder Artikel über Ostrom.

Update: Via Commonsblog bin ich nun noch auf eine cc-lizensierte deutschsprachige Veröffentlichung mit Ostrom-Beteiligung gestoßen: in “Wem gehört die Welt” (PDF) schreibt sie über “Gemeingütermanagement”.