Das besonders in US-amerikanischen Bibliothekskreisen sehr beliebte CMS Drupal ist in einer neuen Version erschienen. Die Neuerungen sind auf der Release-Seite des Projektes zu finden.
[Via Netzpolitik]
Interessantes aus Informations- und Bibliothekswesen
Das besonders in US-amerikanischen Bibliothekskreisen sehr beliebte CMS Drupal ist in einer neuen Version erschienen. Die Neuerungen sind auf der Release-Seite des Projektes zu finden.
[Via Netzpolitik]
Linuxguru Alan Cox hat ein Patent eingereicht, das viele DRM-Technologien umfasst. Slashdot schreibt, das Patent würde möglicherweise auch die in Vista eingesetzten Mechanismen lizensierungsbedürftig machen.
Links:
– Red Hats Patentpolitik
– Das DRM-Patent bei Freshpatents.com
Nicht nur Bibliotheken lohnen sich, auch Open Source zahlt sich aus.
Über Open Source als soziale Bewegung gibt es nun – wie Heise berichtet – eine Broschüre der Bundeszentrale für Politische Bildung (BPB).
Ein schönes Beispiel für die Möglichkeiten, die Offenheit bietet, findet sich gleich auf der Seite der BPB. Dort ist folgendes Bild zu finden, mit dem Untertitel “Bild: Jordan Nielsen, www.digitalexplorer.ca. by-nc-nd/2.0”:
Ein Rückblick auf das Jahr 2006 im Hinblick auf das Thema Open Access gibt es im “Open Access Newsletter” von Peter Subers.
Oliver Flimm stellt in Inetbib zwei neue Funktionen des Kölner UniversitätsGesamtkatalog (KUG) vor:
1. Recommender-Funktion
Durch statistische Auswertungen des Ausleihverhaltens im Bestand der USB sowie des Nutzungsverhaltens im KUG Recherche-Portal werden zu einem gegebenen Titel nutzer- bzw. sessionspezifische Überschneidungsmengen mit anderen ausgeliehenen/-gewählten Titeln bestimmt.
2. Popularitaets-Funktionen
Durch aehnliche Auswertungen wird die Popularitaet einzelner Titel
bestimmt. Auf dieser Grundlage werden im KUG nun Top 20 Auswertungen
der meist aufgerufenen Titel fuer alle Kataloge (separat) angeboten
(ueber Recherche->Top 20 oder dem Icon ‘Top 20’ in der
Einzeltrefferanzeige).
Näheres auf der Seite “Der Kölner UniversitätsGesamtkatalog (KUG) – Einsatz und technischer Aufbau“.
Die KUG-Funktionen sind realisiert mit der Open-Source-Software OpenBib. Mehr über OpenBib unter anderem hier und hier.
Das von Lawrence Lessig angekündigte Statement hat sich als Rücktrittserklärung erwiesen. Er übergibt den Creative-Commons-Vorsitz an Joi Ito:
“CC’s got to be a movement, and a movement has to have leaders, with an ‘s’, and their’s nobody who I think can [chair CC for the next four years] better than Ito-san.
Das Informationszentrum Sozialwissenschaften (IZ) ist Projektpartner im neuen, von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekt “Social Science Open Access Repository” (SSOAR). Das IZ wird gemeinsam mit dem Institut für Qualitative Forschung in der Internationalen Akademie an der Freien Universität Berlin das Projekt bearbeiten. Die Institute entwickeln exemplarisch für die Sozialwissenschaften die notwendigen Strukturen, um Open Access – den für Nutzer und Nutzerinnen offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen – stärker zu verbreiten und nachhaltig zu unterstützen.
[Via idw]
Eric Steinhauer weist in InetBib auf einen interessanten Artikel zum Thema Open Access und Urheberrechtsreform hin:
Jörn Heckmann/Marc Philipp Weber, Open Access in der Informationsgesellschaft – § 38 UrhG de lege ferenda, in: GRUR Int. 12/2006, S. 995-1000.
Näheres hierzu im Blog Bibliotheksrecht
Da habe ich gerade die erste Version auf dem Schreibtisch liegen, informiert mich Heise auch schon über die gerade von Lawrence Lessig mit Hilfe eines Wiki kollaborativ überarbeite zweite Auflage seines Klassikers “Code and Other Laws of Cyberspace” über die drohende Totregulierung des Internet.
Man findet das Buch komplett zum Download unter der Adresse http://codev2.cc. Wer Creative Commons unterstützen möchte, möge es dennoch erwerben.
All royalties from Code v2 go to Creative Commons, in recognition of the work done by those who helped with the wiki version of Code v1.
Peter Suber in der neuen Ausgabe des SPARC Open Access Newsletter über die Perspektiven des Open Access für das Jahr 2007. Ein paar seiner Vorhersagen: