Heise.de berichtet über ein Tierstimmenarchiv der Cornell University mit – gelinde gesagt – verschrobenen Nutzungsbedingungen:
Die Bestände können für nicht-kommerzielle Forschung, Bildung und persönliche Zwecke online genutzt werden. Auch die Einbindung in eigene Webseiten ist unter diesen Voraussetzungen gestattet. Der Download der Dateien ist hingegen nicht vorgesehen. Für die kommerzielle Verwendung können Lizenzen erworben werden, wobei die Preise je nach Verwendungszweck gestaffelt sind. Die Nutzungsbedingungen der Macauly Library gestattet es heise online aber nicht, ohne schriftliche Genehmigung Links auf die Website zu setzen. Der geneigte Leser kann zwecks Zugriff mittels HTTP “macaulaylibrary”, gefolgt von einem Punkt und der Zeichenfolge “org”, in die Adresszeile seines Browser eingeben.
Wer keine Links will, bekommt auch keine. Projekte mit dermaßen schrägen Benutzungseinschränkungen möchte ich nicht unterstützen/verlinken.
Das Kurzposting Bibliothek der Tiergeräusche ist übrigens seit über fünf Jahren eins der beliebtesten hier auf Infobib. Das Interesse an Tiergeräuschen ist riesengroß. Ob für Hörspiele oder auch um Kindern verschiedene Tierstimmen vorzuspielen. Das Schaf macht “Mäh”, die Kuh macht “Muh”, das ist allgemein bekannt. Aber was macht eigentlich eine Giraffe oder ein Dachs? Für die wahrlich Interessierten hier ein wenig Dachsgeschrei: